Noch vor zehn Jahren reichten ein paar einfache Fotos aus, um eine Immobilie zu vermarkten. Vielleicht wurde noch ein kurzer Text hinzugefügt, ein Grundriss beigelegt – und das Exposé war komplett. Heute wirkt diese Art der Präsentation fast schon altmodisch
Der Immobilienmarkt hat sich verändert. Käufer sind digitaler, kritischer und anspruchsvoller geworden. Sie recherchieren online, vergleichen Angebote und erwarten von Anfang an eine hochwertige Präsentation. Professionelle Fotos sind längst Pflicht. Doch das reicht nicht mehr. Videos, 360°-Rundgänge und vor allem Drohnenaufnahmen werden immer stärker zum Standard – und sie entscheiden, ob ein Objekt überhaupt Beachtung findet.
Die Generation, die heute Häuser und Wohnungen kauft, ist mit Internet und sozialen Medien aufgewachsen. Sie ist es gewohnt, Produkte nicht nur in Textform, sondern multimedial präsentiert zu bekommen. Diese Erwartung übertragen Käufer auch auf den Immobilienmarkt.
Ein statisches Bild ist schnell überflogen. Ein Video hingegen zieht Aufmerksamkeit, hält länger fest und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Drohnenaufnahmen haben dabei einen besonderen Reiz: Sie zeigen Immobilien nicht nur, sie lassen sie erleben.
Käufer wollen heute:
Noch immer betrachten viele Verkäufer und Makler Drohnenvideos als Luxus oder „nice to have“. Doch diese Sichtweise ist längst überholt. Was heute als besonderer Service gilt, wird in wenigen Jahren zur Selbstverständlichkeit werden – ähnlich wie es schon bei professionellen Fotos geschehen ist.
Wer jetzt noch ohne Videos arbeitet, wirkt nicht modern, sondern rückständig. Käufer vergleichen automatisch: Wenn zwei ähnliche Immobilien angeboten werden, aber nur eine mit emotionalen Drohnenaufnahmen präsentiert wird, ist klar, welche attraktiver wirkt.
Drohnenaufnahmen sind also kein Zusatz mehr, sondern ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.
Viele Makler und Verkäufer scheuen noch die Investition in moderne Medien. Doch diese Zurückhaltung kann teuer werden.
Kurz gesagt: Wer jetzt nicht investiert, überlässt seinen Mitbewerbern den Vorsprung.
Immobilienmarketing endet nicht beim Verkauf. Für Bauträger, Projektentwickler oder Investoren geht es auch um Markenbildung, Kundenbindung und öffentliche Wahrnehmung.
Drohnenaufnahmen sind hier ein ideales Instrument, weil sie vielseitig einsetzbar sind:
So werden Drohnenvideos nicht nur zum Verkaufswerkzeug, sondern auch zu einem zentralen Element der Unternehmenskommunikation.
Ein Beispiel zeigt den Unterschied besonders deutlich: Zwei Makler vermarkten vergleichbare Immobilien in ähnlicher Lage.
Die Folge: Makler B erhält deutlich mehr Anfragen, die Immobilie wird schneller verkauft – und das oft zu einem höheren Preis. Der Unterschied liegt nicht in der Immobilie selbst, sondern allein in der Präsentation.
Um Drohnenaufnahmen erfolgreich einzusetzen, braucht es mehr als nur eine Kamera. Entscheidend ist die strategische Integration ins Marketing.
Das Immobilienmarketing steht vor einem Wendepunkt. Professionelle Drohnenaufnahmen sind kein Luxus, sondern entwickeln sich zum Standard. Wer jetzt investiert, positioniert sich als Vorreiter, steigert die Attraktivität seiner Objekte und sichert sich einen klaren Wettbewerbsvorteil
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